Jemand schrieb vor kurzem: Wie klar waren z.B. Wahlen noch in 1980, wenn ich sie mit den jetzt anstehenden Wahlen vergleiche. Ja, es stimmt, die Welt ist komplexer geworden. Auch wer als Christ wählt, sollte wissen, wen er wählt und wie das Wahlprogramm aussieht, dass hinter dem jeweiligen Kandidaten steht.

Doch in unserer hektischen Zeit bleibt kaum Gelegenheit, sich mit den Inhalten der verschiedenen Parteien auseinander zu setzen. Ein Wahl-o-mat kann eine Hilfe sein, berücksichtigt aber leider sehr oft nicht die Positionen, die gerade Christen sehr wichtig sind.

Deshalb weisen wir an dieser Stelle auf einen Wahl-o-mat hin, der besonders Fragen berücksichtigt, die Christen beschäftigen. Er ist auf der Seite des Medienmagazins PRO zu finden und heißt: PROphetomat: https://www.pro-medienmagazin.de/prophetomat-start/

Wer sich aus christlicher Sicht zu den einzelnen Parteien informieren möchte, kann sich deren Programme in Kurzform in der Mediathek des Evangeliumsrundfunks beim ERF-Parteiencheck anhören. Auch hier werden wieder Dinge angesprochen, die für Christen sehr interessant sind. Unter dem Beitrag sind die weiteren Parteien gelistet, über die man sich auch informieren kann: https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/aktuelles-vom-tag/der-erf-parteiencheck-cdu/6719-6527

Das Wichtigste zum Schluss. Christen werden im Wort Gottes nicht nur herausgefordert für die Wahl zu beten, sondern die gewählte Regierung dann auch weiterhin im Gebet zu begleiten. Der Apostel Paulus schreibt: Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, ²für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit. ³Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, ⁴welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1Tim2,1-4)

Am 21. Mai bietet das Netzwerk „Evangelium für Alle“ ein Seminar an, wie man vor allen Dingen Frauen in Krisen begleiten kann. Das Seminar beginnt um 19:00 Uhr. Jeder kann über diesen Link teilnehmen. Wir wünschen viel Segen bei diesem Online-Treffen.

Manchmal sieht man kein Licht am Ende des Tunnels. Alles ist dunkel. Und dann … plötzlich taucht der Lichtpunkt auf. Die Hoffnung ist da – der Tunnel hat ein Ende. Wer das Licht sieht, steckt zwar immer noch im Tunnel, aber das Licht motiviert ihn, weiterzugehen.

Vielleicht stecken Sie innerlich auch in einem dunklen Tunnel. Dann machen wir Ihnen das Angebot: Seien Sie bei unseren „Hoffnungsveranstaltungen“ dabei. Wir zeigen Personen aus der Geschichte, die ihre Hoffnung nie aufgegeben haben. Wir beschäftigen uns damit, warum sie ihren Kopf nicht hängen ließen und woher sie die Kraft nahmen, trotz Schwierigkeiten weiterzugehen und voller Zuversicht zu sein.

Wir können von diesen Leuten lernen. Aber auch Gott selbst will mit seinem Wort ein Hoffnungslicht in unserem Leben sein. Wir müssen es nur entdecken und uns davon motivieren lassen.

Alle weiteren Informationen finden Sie im Header, oder indem Sie sich den Flyer herunterladen. Schön, wenn Sie per Stream oder sogar real bei diesen Tagen der Hoffnung dabei sind.

Es ist wieder soweit. Es geht weiter in unserem Programm: Gemeinde liest Bibel (GELIBI). Wir sind schon weit gekommen, mit unserem gemeinsamen Bibellesen. Das sind Zeiten, in denen wir Gott tiefer kennenlernen und seinen Plan mit dieser Welt und uns besser verstehen können.

Dieses Jahr starten wir mit dem dritten Buch der Psalmen. Dabei hören wir anderen Menschen beim Beten zu. Dabei lernen wir von ihnen. Wir lernen, dass wir jede Not mit Gott besprechen können. Wir entdecken aber auch eine Menge darüber, wer Gott ist und wie er handelt.

In den Sprüchen entdecken wir viel über Weisheit, die wir im Leben so richtig gebrauchen können. Das Buch Prediger ist für manche ein Buch mit sieben Siegeln. Hoffentlich kommt durch die Bibellese und die Auslegung dazu, etwas Licht ins Dunkel.

Unsere Tour durch die Bibel endet dieses Jahr mit dem Hohenlied. Ein Buch, in dem es um Liebe geht. Auch hier warten spannende Entdeckungen auf uns.

Der Bibelleseplan kann als PDF heruntergeladen werden. Bei den Plänen, die in der Gemeinde ausliegen, gibt es noch zusätzliche Infos über ein Social Media Programm, durch das wir diese Bibellese begleiten. Über diese Kanäle ist dann Gespräch und Austausch über die Texte möglich. Wir möchten diese Begegnungen aber auf die regelmäßigen Gemeindebesucher beschränken. Deshalb werden die Zugänge zu diesen Kanälen hier auch nicht veröffentlicht.

Auf uns wartet also eine spannende Entdeckungsreise durch die poetischen Bücher der Bibel. Zu dieser Bibelreise wünschen wir jedem Gottes Segen, der dabei ist. Wir sind gespannt darauf, wie Gott durch dieses gemeinsame Bibellesen zu jedem von uns persönlich redet.

Manche Dinge sind so geläufig, dass man über sie nicht mehr nachdenkt. Schade, mit dieser Einstellung kann man viel verpassen. Es ist deshalb gut, neu über den Advent nachzudenken. Was ist in dieser Zeit passiert? Warum ist das für uns heute wichtig? Was sollten wir über den Advent wissen, und wie kann uns das im Alltag helfen?

Um diese Fragen geht es in unseren Advents- und Weihnachtsgottesdiensten. Wir wollen Advent und Weihnachten neu entdecken. Es geht um Themen wie: Gott steigt ab. Gott gibt Außenseitern Nähe. Gott hält keinen Abstand. Gott gibt Hoffnung. (Flyer öffnen)

Zu diesen Gottesdiensten anmelden kann man sich über unsere Startseite in der Woche, bevor dieser Gottesdienst stattfindet. Der Gottesdienst findet zweimal statt, um 09:30 Uhr und 11:15 Uhr. Dazu sind Sie herzlich willkommen. Entdecken Sie mit uns zusammen den Advent neu. Lassen auch Sie sich von der Adventsfreude und Weihnachtsfreude anstecken.

Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen, wie wir als Gemeinde mit der Pandemie umgehen sollten. Die einen haben Angst und folgen allen Vorgaben des Staates. Die Anderen fordern: Man sollte aufstehen und die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen anprangern. Die dritten sehen Anzeichen für den Umbau der Demokratie.

Was mir bei vielen Sichtweisen fehlt, ist die Möglichkeit: Corona könnte auch ein Gericht Gottes sein, mit dem Gott uns Menschen zeigen will: Wir sind längst nicht so allmächtig, wie wir geglaubt haben. Dann wäre eine sinnvolle Reaktion, uns zu unserer Schuld zu stellen und Gott wieder den Platz in unserem Leben zu geben, der IHM gehört. Gott also wieder zum Mittelpunkt unseres Lebens zu machen.

Wenn es so ist, dass diese Pandemie von Kräften benutzt wird, um einer verborgenen Agenda zu folgen, sollte Christen klar sein: Ohne Gottes Zulassung passiert nichts. Auch nicht das Durchsetzen einer Agenda, die nach mehr Herrschaftsanspruch strebt. Ein Blick in das letzte Buch der Bibel zeigt aber, dass diese Welt auf eine Welteinheitsregierung zustrebt. Gottes Wort würde sich in solch einem Fall vor unseren Augen erfüllen. Ein weiterer Beleg dafür: Gottes Wort ist wahr und wir können diesem Wort vertrauen. Vertrauen im Blick auf den Weg, den diese Welt nehmen wird und auch im Blick darauf, wie wir wieder eine Beziehung zu Gott bekommen können.

Dennoch müssen wir als Gemeinde mit den Vorgaben umgehen. Wir haben uns entschlossen: Wir halten uns an die Vorgaben, auch wenn die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen sicher unterschiedlich bei uns gesehen wird.

Unser Fokus ist Gottes Wort. Unser Bestreben ist: Jesus soll im Mittelpunkt bleiben. ER ist unser Thema, nicht Corona. In diesem Sinne haben wir auch eine Erklärung mit unterschrieben, die von Christen unterschiedlicher Gemeindeausrichtungen initiiert worden ist. Diese Erklärung kann man hier nachlesen.

Ist Corona nur ein Vorwand, um die Überwachung von Menschen voranzutreiben? Ist die Krankheit vielleicht gar nicht so gefährlich, wie sie dargestellt wird? Sollten nicht gerade Christen in dieser Zeit Zeichen setzen und über staatliche Vorgaben hinweggehen? Oder ist es doch sinnvoll, vorsichtig zu sein und die Vorschriften ernst zu nehmen?

Wohl kaum ein Thema hat Menschen in den letzten Monaten so sehr beschäftigt wie Corona. Noch immer wird es sehr kontrovers diskutiert. Wir sind als Gemeindeleitung auch immer wieder nach unserer Meinung dazu gefragt worden.

Grundsätzlich möchten wir uns zurückhalten. Wir denken nicht, dass wir die tiefen Hintergründe verstehen. Dennoch dürfen wir manches anhand der Bibel bewerten oder uns von ihr warnen lassen.

Wer möchte, kann sich mit dem folgenden Material einen Eindruck davon machen, was wir zu der Thematik denken und sich dann seine eigenen Gedanken dazu machen.

• Editorial: Was steckt hinter Corona?
• Studienarbeit: Die Corona Krise – Vorbote in Gottes Heilsplan und Weckruf zugleich
• Predigt 19.07.2020: Gott will unser geistliches Leben vertiefen und uns mahnen
• Motivations-Video: Corona – eine Verschwörung?

Das Treffen, um miteinander Gottesdienst feiern zu können, ist wieder möglich. Wenn auch eingeschränkt. Sowohl für Gemeindemitglieder, als auch für Gäste.

Es ist allerdings erforderlich, sich für den Gottesdienst anzumelden. Wir müssen den Abstand einhalten und haben deshalb deutlich weniger Sitzplätze, die wir gerecht aufteilen wollen. Außerdem sollten wir wissen, wer im Gottesdienst war, falls es zu einer Infektion kommen sollte. Diese Abfrage kennt jeder mittlerweile vom Friseur und anderen Dienstleistern.

Jeder Gast kann sich über eine Schaltfläche links oben auf unserer Homepage zum Gottesdienst anmelden. Von Montag bis Donnerstag. Ab Freitag können sich auch Gemeindemitglieder und regelmäßige Besucher anmelden, auch wenn sie mit ihrer regionalen Zelle nicht im Gottesdienst wären. Es ist schade, wenn Plätze frei blieben.

Wenn nicht mehr ausreichend Plätze zur Verfügung stehen, gibt es auch eine Warteliste, auf die man automatisch eingetragen wird. Falls man doch angemeldet ist, weil jemand anderes abgesagt hat, wird man per Mail benachrichtigt. Deshalb sollte man nur in den Gottesdienst kommen, wenn man eine Anmeldebestätigung bekommen hat.

Ab Samstag 20:00 Uhr ist das Anmeldeportal geschlossen. Auch wenn Bestimmungen sich ständig ändern – wir hoffen durch diese Möglichkeit möglichst vielen einen sicheren und regelmäßigen Gottesdienstbesuch ermöglichen zu können.

Wer an einem Sonntag nicht bei unserem Gottesdienst dabei sein kann, hat immer noch die Möglichkeit, den Gottesdienst über unseren Livestream zu erleben.

Am Sonntag (10.05.) ist es soweit. Die Predigtreihe LEBEN beginnt. Der erste Vortrag wird sich mit der Frage beschäftigen: „Woher komme ich“? Liegt mein Stammbaum im Urwald oder ist mein Leben von Gott geplant? Woher komme ich? Das ist eine Frage, die die meisten Menschen sich irgendwann stellen.

Die Bibel trifft dazu klare Aussagen, mit denen wir uns beschäftigen und von denen wir uns faszinieren lassen wollen.

Es lohnt sich, andere zu diesem Vortrag einzuladen. Dazu stehen Vorlagen für einen WhatsApp-Status und Instagram-Stories bereit. Diese Vorlagen können hier heruntergeladen werden. Das sind gute Möglichkeiten Freunde auf diesen Vortrag aufmerksam zu machen.

Jesus ist von den Toten auferstanden! Darum geht es an Ostern. Die Tatsache der Auferstehung gibt uns Hoffnung. Wir wissen: Jesus kann uns Sünde vergeben, weil der Tod IHN nicht festhalten konnte. Außerdem ist die Auferstehung Jesu unsere Hoffnung auch von den Toten aufzuerstehen und Jesus entgegen gerückt zu werden, wenn ER wiederkommt.

Diese atemberaubende Hoffnung ist in unserer Gesellschaft schon längst in Vergessenheit geraten. Leider. Manche Christen ist es wichtig, diese Nachricht auch denen mitzuteilen, die wenig oder keinen Bezug zum Glauben haben. Dabei sind diese Christen auf eine einfach, aber wirksame Idee gekommen.

Die Idee ist, an Ostern und auch danach, auf asphaltierten Wegen und Bürgersteigen zu schreiben: Der Herr ist auferstanden! Da Gott sein Wort benutzt, kann diese geschriebene Tatsache für manche Zeitgenossen ein Impuls sein, über das größte Ereignis der Weltgeschichte tiefer nachzudenken und sich konkret auf die Suche nach Gott zu machen.