An Jesus zu glauben, macht Sinn

„Jesus selbst ist das Hauptargument dafür, dem Christentum zu glauben.“ (Making sense of god, Timothy Keller, Viking, 2016, S. 228)
Wer über Jesus nachdenkt, wird automatisch mit seinem Anspruch konfrontiert: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Der kann ins Fragen kommen, wie der diensthabende römische Hauptmann unter seinem Kreuz, der ausruft: Wirklich – dieser ist Gottes Sohn gewesen.
Jesus wurde entgegen der Naturgesetze geboren und lebte in Armut. Er steht über den Naturgesetzen und heilt Menschen ohne Bezahlung. Jesus schrieb nie ein Buch, aber viele Bibliotheken können die Bücher nicht fassen, die über ihn geschrieben wurden. Jesus gründete keine Uni, aber keine Uni hat mehr Studenten als er. (McArthur, Hebrews)
Jesus hatte nie eine Armee, doch sind Menschen bis heute bereit, für ihn zu sterben. Er gilt als das ultimative Vorbild der Liebe. Viele Menschen haben eine grundsätzliche Veränderung ihres Lebens erfahren, als sie ihn kennen lernten.
Die Frage ist: Lassen Sie sich auch auf Jesus ein? Der erste Schritt ist: Lesen Sie mal seine Geschichte in den ersten vier Büchern des Neuen Testamentes nach. So beginnen Sie, Jesus persönlich kennen zu lernen.